15.10.2020

OAOEV-UPDATE: Mittelosteuropa

OA-Updates zu Regionen

Wirtschaftspolitik

 

Zu Beginn der Corona-Krise zeichneten sich Polen, die Slowakei, Tschechien und Ungarn dank schneller und entschiedener Maßnahmen durch äußerst geringe Infektionszahlen aus. In den letzten Tagen verzeichnen die Infektionskurven der Länder einen unterschiedlich stark ausgeprägten Anstieg. Insbesondere Tschechien scheint derzeit sehr stark betroffen zu sein. Gleiches gilt für Ungarn, wenn auch nicht im gleichen Maße.

 

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14.10.2020

Mit überschaubarem Investment groSSe Marktanteile sichern

Christian Tegethoff, Geschäftsführer, CT Executive Search

Wie unterstützen Sie Unternehmen in Afrika und wie sind Sie dazu aufgestellt?

Wir besetzen auch in Afrika Positionen auf der lokalen Führungsebene – Geschäftsführer und Repräsentanzleiter, sowie Werksleiter und administratives Führungspersonal. Dabei sind wir auch bei der Rekrutierung für kleinere Einheiten behilflich – etwa beim Aufbau einer Repräsentanz.

Darüber hinaus unterstützen wir Unternehmen in der Phase des Markteintritts über die Platzierung von externen Freelance-Spezialisten. Dabei handelt es sich um lokale Manager, die die jeweilige Branche aus eigener Anschauung gut kennen – etwa aufgrund einer vorherigen Tätigkeit bei einem Marktbegleiter, einem Händler oder im Einkauf eines potentiellen Zielkunden.

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08.10.2020

Nigeria kann zentraler afrikanischer Technologiestandort werden

Mark Essien, CEO, Hotels.ng

Inwieweit sehen Sie als Technologieunternehmer Nigeria als nächsten TechnologieHub, gar als kommendes Silicon Valley?

Nigeria ist vielleicht nicht das nächste Silicon Valley, aber es wird wahrscheinlich der wichtigste Ort für Technologie in Afrika sein. In jedem Fall wird die Bedeutung des Landes für die IT- und Technologiebranchen weiter zunehmen.

Nigeria ist sehr groß, durch das Öl gibt es erhebliche Mittel und im Moment ist eine starke Hinwendung zur Informationstechnologie zu beobachten. Diese Faktoren sprechen dafür, dass Nigeria tatsächlich zu einem der zentralen afrikanischen Technologiestandorte werden kann.

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07.10.2020

Arbeitsmarkt und Personal Rekrutierung von Fachkräften weiter schwierig

Artikel von Christian Tegethoff, Geschäftsführer, CT Executive Search für das ChinaContact Magazin

Auch für China gilt, dass landesweite Statistiken zur Arbeitslosigkeit allenfalls die groben Trends aufzeigen können. Unternehmen müssen immer genauer hinschauen und die Lage in ihrer jeweiligen Branche sowie an konkreten Standorten betrachten. Denn angesichts der Größe und Diversität Chinas existieren aus praktischen Gesichtspunkten viele verschiedene Arbeitsmärkte nebeneinander – die Situation in Shanghai ist beispielsweise völlig anders als in den westchinesischen Kleinstädten oder auch an Tier-2-Standorten, also Städten der zweiten Reihe.

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06.10.2020

Magazin Impuls: Jubiläumsspecial

AHK Russland

Wachstumstreiber: Mittelstand und Familienunternehmen
Jubiläumsspecial: Wir sind 25!

  • Wir hauen nicht ab, wenn es schwierig wird“ - Impuls-Gespräch mit Nikolai von Seela, Generaldirektor Liebherr-Russland
  • Russland ist mein Schicksal – für immer“- Interview mit Andrea von Knoop, Ehrenpräsidentin der AHK
  • Kindeswohl als Exportschlager - Was hat die Herstellung der Kindermöbel mit dem Raketenbau zu tun?
  • AHK-Gesichter: Patricia Robel

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05.10.2020

Es gibt keine Blaupausen

Katharina Felgenhauer, Delegierte, AHK Nigeria

Wie ist die deutsche Wirtschaft in Nigeria präsent? Wie viele Unternehmen sind vor Ort aktiv?

Wir schätzen, dass es etwa 100 deutsche Unternehmen in Nigeria gibt. Dies umfasst alle Formen der Präsenz – viele von diesen Firmen unterhalten Verkaufsbüros, andere haben eigene Produktionsanlagen, wieder andere arbeiten mit nigerianischen Partnern zusammen.

Die Firmen kommen aus praktisch allen Branchen; die Bereiche Bau, Konsumgüter, Infrastruktur und Energie sind aber besonders stark vertreten. Die nigerianische Erdölbranche zieht natürlich die entsprechenden Zulieferer an.

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01.10.2020

Russischer Arbeitsmarkt: schnelle Erholung oder tiefes Tal?

Artikel von Christian Tegethoff, Geschäftsführer, CT Executive Search für das Impulse Magazin

Im Push-Pull-Szenario, das als Basiszenario als am wahrscheinlichsten angenommen wird, läuft es auf eine mittelfristige Arbeitslosenquote von 8 bis 10 Prozent hinaus. In diesem Szenario käme es zu mehreren Corona-Wellen, bis das Virus schließlich durch einen Impfstoff eingedämmt werden kann.

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22.09.2020

Personal Recruiting in der Verpackungsbranche

Artikel von Nordic Minds für Packaging Journal

Geschicktes Personal Recruiting entscheidet mit über den Erfolg eines Unternehmens. Nicht zuletzt, weil auch in der Verpackungsbranche Fachkräftemangel herrscht. Wie können Unternehmen sich hier erfolgreich aufstellen und wie viel Flexibilität ist notwendig?

Wie viele andere Branchen muss sich die Verpackungsbranche in puncto Personalwesen mit Themen wie Fachkräftemangel, Überalterung, Ausbildungsmanagement und der Frage nach einer Frauenquote auseinandersetzen. Dabei sollten die Unternehmen den Fokus auf die Arbeitgebermarke und die Attraktivität der gesamten Branche nicht verlieren. Die Auswirkungen von Corona-Maßnahmen und wirtschaftliche Effekte haben Einfluss auf die Verpackungsindustrie. Einerseits ist die Nachfrage nach Verpackungen in der Lebensmittel- und Pharmabranche erhöht, auf der anderen Seite gibt es Ausfälle in der Produktion für andere Branchen.

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21.09.2020

Das neue Zeitalter der Arbeitsweise - oder die Zukunft des Home-Office

bnt attorneys in CEE

Dem Coronavirus geschuldet haben viele Firmen Home-Office eingeführt, dies ist die Möglichkeit die Arbeit von zu Hause zu verrichten.

Die im März 2020 getroffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie haben das Arbeiten von zu Hause – mit dem modischen Namen Home-Office - an den Arbeitsplätzen zum Alltag gemacht. Den Begriff und seine Vorschriften hat das geltende Arbeitsgesetz (Mt.) zu diesem Zeitpunkt noch nicht bestimmt. Die durch Coronavirus herbeigeführte Gefahrensituation hatte bei vielen Arbeitsplätzen die „Betriebsart” Home-Office zur Folge und die aktuellen Trends zeigen, dass Unternehmen die Flexibilität von zu Hause aus zu arbeiten dauerhaft implementieren wollen.

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15.09.2020

BEITEN BURKHARDT

Corona und der Übergang von Kurzarbeit zu betriebsbedingten Kündigungen

Mit Kurzarbeit konnten Unternehmen adäquat auf den temporären Einbruch der Beschäftigung in der Corona-Krise reagieren. Verlässliche Prognosen über den Fortgang der wirtschaftlichen Entwicklung sind jedoch schwierig. Im Idealfall gelingt eine Rückkehr zum alten Beschäftigungsniveau. Oft dürfte der Personalbedarf aber sinken. Unternehmen sollten daher frühzeitig überlegen, wie sie sich nach der Krise aufstellen wollen und gegebenenfalls schon jetzt geeignete Maßnahmen einleiten.

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11.09.2020

Fernarbeit bleibt länger auf dem Arbeitsmarkt

bnt attorneys in CEE

Polen: Arbeitnehmer haben bis zum 5. September 2020 auf Regelung gewartet, die Fortsetzung der Fernarbeit während der Pandemie erlaubt.

Auf Grund des sog. Covid-Schutzschildgesetzes wurde die Möglichkeit eingeführt, dem Arbeitnehmer Fernarbeit anzuordnen. Die Regelung galt befristet bis zum 4. September 2020. Jetzt hat der polnische Gesetzgeber entschieden, die Geltungsdauer der Regelung auf den gesamten Zeitraum zu erstrecken, in dem der sog. Zustand der epidemischen Gefährdung wegen COVID-19 in Kraft bleibt sowie drei Monate nach seiner Beendigung. Die Regelung über Fernarbeit ist also weiter temporär.

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10.09.2020

OAOEV-UPDATE: SÜDOSTEUROPA

OA-Updates zu Regionen

Am 3. September fand eine weitere Sitzung des Länderarbeitskreises Südosteuropa statt, die auf Grund der aktuellen Situation wieder als Videokonferenz organisiert wurde. Unter Leitung des Länderkreissprechers Janusz Kulik informierten sich die etwa 50 Teilnehmer im Austausch mit den Kollegen des Auswärtigen Amtes, des Bundeswirtschaftsministeriums sowie der Auslandshandelskammern über den aktuellen Stand der politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in den Ländern der Region sowie über geplante Veranstaltungen.

 

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08.09.2020

Russischer Arbeitsmarkt: Schnelle Erholung oder Tiefes Tal?

Christian Tegethoff, Geschäftsführer, CT Executive Search

Corona, Corona – das Dauerthema hatte starke Konsequenzen für den russischen Arbeitsmarkt und die Kaufkraft der russischen Bevölkerung. Russland hat verhältnismäßig spät auf die Pandemie reagiert, dann aber einen (zumindest in der Hauptstadt) harten Lockdown verhängt. Dabei haben die eher holprige Einführung der Restriktionen und viele regionale Sonderregelungen für einige Verwirrung bei Unternehmen und Arbeitnehmern gesorgt.

Wie haben sich der Lockdown, die Reisebeschränkungen und der weltweite Konjunktureinbruch konkret auf den russischen Arbeitsmarkt ausgewirkt? Diese Fragen sind nicht ganz einfach zu beantworten, denn die zur Verfügung stehenden offiziellen Zahlen geben die tatsächliche Situation nur zum Teil wieder.

Die offizielle Arbeitslosenquote lag im Juni bei 6,1 Prozent. Damit wurde zwar ein Anstieg fixiert (Arbeitslosenquote Ende 2019: 4,6 Prozent), die tatsächliche Arbeitslosigkeit dürfte allerdings nach Einschätzung vieler Marktbeobachter deutlich darüber liegen.

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07.09.2020

OAOEV-UPDATE: Russland

OA-Updates zu Regionen

Der deutsche Handel mit Russland ging im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 24 Prozent auf 22 Milliarden Euro zurück. Russland fiel damit als Handelspartner innerhalb der osteuropäischen Länder an die vierte Stelle hinter Polen, Tschechien und Ungarn zurück. Grund für die rückläufige Entwicklung ist in erster Linie eine geringere Nachfrage nach Energieträgern und der daraus folgende starke Rückgang der Öl- und Gaspreise im zweiten Quartal 2020.

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04.09.2020

Gebiet Pensa: HandbucH für investoren

AHK Russland und Gebiet Pensa

Mehr als 500 Kilometer und knapp eine Flugstunde südöstlich von Moskau liegt das Gebiet Pensa. Es ist doppelt so groß wie Hessen und bietet ein interessantes Potenzial für ausländische Investoren, das wir Ihnen in dieser Broschüre vorstellen. Ein entscheidender Faktor ist die Infrastruktur: zwischen Hauptstadt, Nord-Süd-Achse und Transsibirischer Eisenbahn verbindet Pensa die wichtigsten Verkehrsadern Russlands. Aber auch eine gut entwickelte Industrie und qualifizierte Arbeitskräfte gehören zu den Vorteilen der Region.

Neben Elektronik, Metallurgie und Maschinenbau zählt die Nahrungsmittelindustrie zu den stärksten Branchen in Pensa.

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02.09.2020

Geschäftsklima-Umfrage Russland 2020: Hausgemachte Störfaktoren belasten das Geschäft

AHK Russland und OAOEV

Das Geschäftsklima in Russland bleibt weiter eingetrübt. Die größten Störfaktoren im Russland-Geschäft deutscher Unternehmen sind dabei die Bürokratie und die schwache Konjunkturentwicklung. Aber auch protektionistische Hürden machen den Unternehmen zu schaffen. Die Wirtschaftssanktionen haben dagegen etwas an Gewicht verloren. Dies sind zentrale Ergebnisse der 17. Geschäftsklima-Umfrage der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) und des Ost-Ausschuss - Osteuropavereins der Deutschen Wirtschaft (OAOEV). An der Umfrage haben sich 112 deutsche Unternehmen beteiligt, die in Russland über 144.000 Mitarbeiter beschäftigen und gut 18 Milliarden Euro umsetzen. Die Ergebnisse wurden am 3. Dezember durch den Vorstandsvorsitzenden der AHK Matthias Schepp und den Vorsitzenden der Geschäftsführung des OAOEV Michael Harms in Berlin vorgestellt.

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31.08.2020

Geschäftsklima-Umfrage der AHK Russland

AHK Russland

  • Wie hat sich das allgemeine Geschäftsklima in Russland seit Anfang 2020 entwickelt?
  • Wie stark wird die russische Wirtschaft in diesem Jahr abstürzen?
  • Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Geschäftslage Ihres Unternehmens in Russland?
  • Wie stark ist Ihr Unternehmen von den Folgen der russischen Anti-Corona-Maßnahmen betroffen?
  • Wie hoch ist der finanzielle Schaden, der Ihrem Unternehmen in Russland durch das Coronavirus entstanden ist?

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30.08.2020

Unternehmen nehmen ihre Expansionspläne wieder auf

Semyon Cherkasov, Direktor des Moskauer Büros von CT Executive Search 

Wie haben sich die staatlichen Beschränkungen in Folge der Corona-Pandemie auf das Geschäft Ihrer Kunden in Russland ausgewirkt? Welche betrieblichen Anpassungen waren erforderlich?

Die meisten produzierenden Unternehmen hatten russlandweit mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Sie müssen die Regeln von Rospotrebnadzor („Bundesdienst für Überwachung des Schutzes der Verbraucherrechte und des menschlichen Wohlbefindens“) und anderer Organisationen hinsichtlich der Sicherheitsbeschränkungen befolgen.

Praktisch alle Unternehmen haben auf Home Office umgestellt. Für die meisten Unternehmen bedeutete dies erhebliche Anstrengungen, insbesondere im Hinblick auf die IT und andere kritische Infrastrukturen. Die Belegschaften mussten sich schnell auf eine neue Art der Zusammenarbeit einstellen, Management und Mitarbeiter gleichermaßen.

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28.08.2020

Das war schon krass

Jens Palmen, Geschäftsführer der russischen Niederlassung von Schattdecor
 

Welche Folgen haben die staatlichen Corona-Maßnahmen für das Geschäft von Schattdecor in Russland?

Die Beschränkungen haben sich bei Schattdecor selbstverständlich massiv ausgewirkt. Die Werke mussten geschlossen werden, für alle Büromitarbeiter waren Homeoffice-Arbeitsplätze einzurichten. Insgesamt hat unsere Produktion etwa zwei Wochen gestanden.

Wir haben es leider trotz aller Bemühungen nicht geschafft, als systemrelevantes Unternehmen eingestuft zu werden – wie auch alle unsere Mitbewerber sowie 99% der Möbelindustrie. Einzig ein guter Teil unserer Holzwerkstoffkunden wurde als systemrelevant anerkannt und konnte weiterproduzieren, soweit dies angesichts der Nachfragesituation überhaupt sinnvoll war.

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27.08.2020

Fokus Rumänien: Aktuelle juristische Entwicklungen

Dr. Raluca Oprișiu, Rechtsanwältin (Avocat RO) STALFORT Legal. Tax. Audit.

Überblick
I. (Rechtliche) Maßnahmen während der Pandemie
II. Engagement in Rumänien – Vorteile und
Besonderheiten

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26.08.2020

FOKUS RUMÄNIEN: EXECUTIVE SEARCH

Christian Tegethoff, Geschäftsführer, CT Executive Search

  • Aktuelle und zukünftige Nachfrage nach Führungskräften
  • Besonderheiten des rumänischen Führungskräftemarkts
  • Lokale Führungskraft oder Expatriate?

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18.08.2020

„Gute Karten“ – Herausforderungen der Personalsuche in Russland

Christian Tegethoff, Geschäftsführer CT Executive Search sprach mit russland.NEWS über Besonderheiten des russischen Arbeitsmarktes.

Herr Tegethoff, wenn Sie den russischen Arbeitsmarkt mit einem Wort beschreiben sollten, was würden Sie sagen?

Christian Tegethoff: Es ist ganz klar, dass der russische Arbeitsmarkt ein Arbeitgebermarkt ist. Das bedeutet, dass Unternehmen, die expandieren und Personal einstellen wollen, sehr gute Karten haben. Durch die Corona-Pandemie hat sich dieser Trend nur verstärkt.

Nichtsdestotrotz hatten deutsche Firmen schon immer große Probleme bei der Personalsuche, vor allem was Fachkräfte angeht.

Christian Tegethoff: Ja, das stimmt. Bei Facharbeitern herrscht in Russland ein Mangel, weil das russische Bildungssystem nicht genügend Facharbeiter hergibt, die man sofort in der Produktion einsetzen kann. Das grundliegende Problem besteht darin, dass Ausbildungsberufe in Russland keinen hohen Stellenwert haben. Alle wollen ein Hochschulstudium machen. Die andere Frage ist die Qualität.

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13.08.2020

Online-Webinar “Fokus Rumänien: Wirtschaft, Investitionen und Arbeitsmarkt”

Online-Webinar

Wir laden Sie ein, am Online-Webinar “Fokus Rumänien: Wirtschaft, Investitionen und Arbeitsmarkt” teilzunehmen.

Datum: 26. August 2020

Zeit: 14:00  - 15:30 Uhr MEZ

Das Webinar wird gemeinsam von CT Executive Search, Elite Searchers und STALFORT.Legal.Tax.Audit mit Unterstützung der AHK Rumänien organisiert.

Themen und Referenten

  • “Einführung und Überblick“ - Sebastian Metz, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutsch-Rumänischen Industrie- und Handelskammer, Bukarest
  • „Pandemie und Arbeitsmarkt“ - Sorina Faier, Managing Partner Elite Searchers, Bukarest
  • “Executive Search in Rumänien” - Christian Tegethoff, Geschäftsführer CT Executive Search
  • “Aktuelle juristische Entwicklungen“ - Dr. Raluca Oprișiu, Avocat, Partner, STALFORT Legal. Tax. Audit.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm finden Sie hier. 

Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Voranmeldung erforderlich ist. Klicken Sie hier, um sich anzumelden.

12.08.2020

OAOEV-UPDATE: SÜDOSTEUROPA

Länder-Updates von Ost-Ausschuss - Osteuropavereins (OAOEV)

Zusammenfassung

Seit Erscheinen des letzten Updates fanden in Kroatien und Nordmazedonien Parlamentswahlen statt. In Rumänien führte die Regierung Ende Juli das Modell der Kurzarbeit ein und sorgt so dafür, dass Unternehmen trotz aktuell schwieriger konjunktureller Entwicklungen an ihrem Personalbestand festhalten können. Leider beobachten wir in Südosteuropa seit einiger Zeit wieder kontinuierlich steigende Corona-Fallzahlen und es kommt in der Region zur Wiedereinführung von Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens, wenngleich diese nicht so radikal ausfallen wie zu Anfang der Pandemie.

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06.08.2020

OAOEV-UPDATE: Zentralasien

Länder-Updates von Ost-Ausschuss - Osteuropavereins (OAOEV)

Zusammenfassung

In Zentralasien scheint die Corona-Krise trotz der anfangs positiven Entwicklungen noch längst nicht überwunden zu sein. Kasachstan und Usbekistan haben sich erneut für eine Verlängerung der bestehenden Quarantänemaßnahmen entschieden. Auch in Kirgisistan bleibt die Lage im Zusammenhang mit COVID-19 angespannt. Turkmenistan meldet weiterhin keine Corona-Fälle, ordnete jedoch nach dem Besuch einer WHO-Delegation die Maskenpflicht an. Die Europäische Union (EU) will den zentralasiatischen Ländern in der Krise beistehen und verabschiedete Mitte Juli ein Solidaritätspaket für die Region.

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